Samstag, 31. Oktober 2009

Woche 8



Es ist unsere Klasse Fenster. Was halten Sie davon? Alle unsere Vorstellung von unserer
Projekt ist auf diesen Papieren. Alle diese Papiere sind füllen sich mit Ideen uber
(Ich, Du, Wir) für mich ist es ziemlich schwierig, ein gutes Thema zu finden. alle
Wochenende dachte ich über das Projekt. Dann bekam ich eine Idee auf, dass Schattenspiel , um die Geschichte im 18. und 19. Jahrhundert in Asien zu erzahlen. Und unsere Projekt werden ein Schattenspiel, in welchem wir das WIR gefuhl zeigen wollen. Wir haben die Tieren Geschichten entscheiden, weil man bei ihnen das WIR noch einen grossen Stellenwert hat, als bei uns Menschen. Durch Schattenspiel werden wir etwa drei Geschichten presentieren. Obwohl habe ich nie so ein Schattenspiel gespielt or probiert, hoffentlich unsere Projekt klappt was wir geplannt haben.

Sonntag, 25. Oktober 2009

PU Woche 7


Montag. 21.09.09

Am frühen Morgen packte ich alles was für die Klasse Lager braucht und ich ging zum Bahnhof. Auf dem Weg traf ich Medo, wir gemeinsam gingen nach Europaplatz. Alle unsere Mitschüler warteten. Ich gab dem Momotopft zu Frau Bühlmann.
Ca. 11.30 waren wir an unserem Ziel Toggenburg.
Mittags aßen wir Suppe und Brot. Nach einer Weile gingen wir zu kleine Ausfulg. Auf dem Weg sah ich eine tibetische Fahne. Es bleibt mir, dass erste Tibeter waren hier beim ersten Mal in der Schweiz. wir spielten auch im Fluss, das Wasser ist so kalt, als ob es war Winter. Der Tag ging sehr schnell vorbei.



Dienstag, 22.09.09



Jetzt ist es schon halb vier. Ich wundere mich, wie schnell der Tag zu Ende geht. Unser heutige Ausflug begann um 9 Uhr. Wir hatten Glück, weil wir für die Tickets Rabatt bekamen. Die meisten freuten sich auf die Seilbahn-Fahrt nur wenige fürchteten die steile Höhe. Auf der Sallematt überraschte uns eine wunderschöne Aussicht aufs Toggenburg. Frau Bühlmann gab mir ihre Digital-Kamera, damit ich Fotos mache. Ich wartete wie ein hungriger Wolf auf das Mittagessen. Aber leider gab es nur Brot und Bratwurst.

Der Tag führte durch eine sogenannte : klangwelt, es erklangen viele Sounds Einege gefielen mir sehr. z.B die Glockenbühne. Eine grosse, menge von Kühen, Schafen, Pferden, Ziegen und Eseln bewegten ihre Glocken. Das überraschte mich, denn die Tiere in meiner Heimat tragen keine Glocken. Manche Sounds trieben das Wild in die Flucht. Ich probierte das Jagd-Horn aus. Es klang ähnlich wie ein tibetisches Horn.


Mittwoch 23.09 .09



Am Mittwoch blieben wir im Lager. Nach dem Frühstück wurden wir in Gruppen eingeteilt. Ich wurde zwei Gruppen zugeteilt und musste immer zwischen den beiden Teams hin und hergehen. Drei Mitschülerinnen spielten eine Szene ( ein Sketch ), und ich sollte sie so fotografieren, dass ein entstand. Im zweiten Projekt spielte ich die Hauptrolle. Wir sollten zum Thema Vielfalt“ einen Kurzfilm drehen, Das Thema war für uns zu schwierig; wir wussten eigentlich nichts damit anzufangen. Wir waren am Abend auch nicht fertig mit der Arbeit. Zum Mittagessen tischte man uns Resten vom Vorabend auf, weil Jacobs Gruppe zuviel gekocht hatte. Niemand mochte Cuscus, darum warf man grosse Menge der Speise weg, was ich gar nicht mochte. Für den Donnertag habe ich heute schon die Hälfte der Momos, Meiner Hackfleisch-Spezialität, vorbereitet, weil die Zubereitung viel Zeit braucht.



Donnerstag, 24. 09. 09



Heute ist der zweitletzte Lagertag. Marco, Raffael und ich, wir bildeten eine Arbeitsgruppe wie schon an den Tagen zuvor. Marco und Raffael weckten alle Lagerteilnehmer mit Musik.
Das war eine tolle Idee, die bis jetzt noch niemand hatte. Wir sind sowieso eine Gruppe, die gut zusammen arbeitet. Wir haben schon an den ersten Tagen gute Unterhaltung gebracht und fein gekocht. Das Spezielle an unserem heutigen Menu war, dass wir das tibetische Nationalgericht, das „Momo“, ganz von Hand zubereiteten. Ein normaler Tibeter isst vielleicht davon etwa 10 Stück; denn bei uns im Tibet gibt es weder eine Vorspeise noch ein Dessert. Weil wir aber hier im Lager zuerst Salat servierten, assen alle viel zu wenig Momos, so dass wir den Rest morgen noch auftischen müssen. ( Übrigens: ich war stolz, dass mich meine Schwester gelehrt hatte, diese Teigküchlein zu formen; und es freute mich, dass sie allen schmeckten.)

Ich habe vergessen zu berichten, dass wir am Morgen nach Liechtenstein fuhren. Es ist das viertkleinste Land der Welt und nur etwa so gross wie Emmenbrücke. Das Schloss und die Kunstmuseum gefielen mir.

Die Lagerwoche hat mir sehr viel Spass gemacht. Ich habe etwas gelernt: Einer allein erreicht oft nur wenig; zu zweit geht es schon besser. Aber es ist auch wichtig, dass auch in einem Team jeder selbständig mitwirkt.





Freitag, 25 . 09 .09



Ich freute mich über das Ergebnis meiner Kochkunst: Alle lobten „Momos“ unsere National-Speise. Ich möchte den Lehrern danken für die Wahl des Ortes und für die schöne Zeit. Ich würde gern nochmals in ein Lager gehen.
Das Kassenlager war ein tolles Erlebnis für mich, ich werde es in meinem Herzen behalten, und immer wieder kann ich mich erinnern daran. Obwohl es nur eine Woche dauerte, wir machten interessante Dinge z.B mini Projekt.


Die Rückblick

Ich denke, alle Gruppen machten beste während der Klassenlager.
Es war sehr schwer,dass die beste Mannschaft zu wählen.
In meiner Meinung,
Casino Royale, wie für die Unterhaltung finde ich Idees Team war am besten. weil es viele Spiele gaben, die machte viel Spaß.

Putzen und Aufsicht Gruppen, beide kann ich nicht wählen welche die beste ist.

Für das Kochen, der Schweizer Käse-Essen(Racllet) war das Beste, ich aß eine Menge, denn es war sehr schmackvoll und für mich war es erstmals möglich, dass die Grund. Aber ich finde alle Gruppe gut.

PU Woche 6



Nun war die Klasse Lager vorbei und wartete ich für den Herbest Urlaub. aber es gab viele Dinge zu tun, wie der Tagebuch mit Computer zu schreiben und dem mini-Projekt ( kurzfilm ) , wir sind noch nicht zu Ende. am Donnerstag Medo und ich arbeitete noch 20:30. Unser Projekt machten uns viel Lächeln.

Montag, 19. Oktober 2009

Woche 5

Das Kassenlager war ein tolles Erlebnis für mich, ich werde es in meinem Herzen behalten, und immer wieder kann ich mich erinnern daran. Obwohl es nur eine Woche dauerte, besuchten wir viele Orte, z.B Vaduz und Sellamatt, wir machten interessante Dinge z.B mini Projekt. Alle Gruppen Arbeiteten mit Fleiss. Während der Team-Arbeit lernten wir, wie wir miteinander umgehen müssen. Wir merkten dass eine Person allein nicht viel erreicht. In mancher Gruppe gab es ab und zu Probleme, aber es ist auch wichtig, denn ohne Fehler lernt man nichts. Ich freute mich über das Ergebnis meiner Kochkunst: Alle lobten „Momos“ unsere National-Speise. Ich möchte den Lehrern danken für die Wahl des Ortes und für die schöne Zeit. Ich würde gern nochmals in ein Lager gehen.

Woche 4


Heute ist die vierte Woche und nächste Woche gehen wir Klassenlager Nach Toggenburg.
Bis jetzt haben alles vorbereitet. Heute müssen wir unsere Pruducts kaufen. Wir waren in die
driete reiche. Wir hatten ziemlcih viel Zeit miteinander zu disskutirien. Ich habe nicht so viel gesagt weil es nicht brauchte.